Wanderreisen und Rückblick Wanderungen

Dreitäler-Wanderung des Schwäbischen Albvereins Dettingen

am Sonntag, 2. April 2023

Eine siebenköpfige Gruppe startete die anspruchsvolle Ganztagestour ab der Schloßscheuer in  Dettingen. Die erste Etappe ging über den Krähenacker, dann oberhalb des Dießener Tals vorbei an der unteren Sägmühle zur Burgruine Hohendießen. Hier wurde eine erste Rast eingelegt. Der weitere Tourenverlauf ging  durch das Trügeletal auf die Hochfläche, über den Haidenhof und den Kaltenhof zum Aussichtsturm in Dürrenmettstetten. Nach der Mittagsrast wanderte man gestärkt am Steinbruch vorbei Richtung Glatt. Im Glatttal bekamen die Wanderer dann doch noch etwas Regen ab. Durch die Wohngebiete Himmelreich und Allerheiligen wurde die Kläranlage im Neckartal erreicht. Vorbei beim Haus im „Gelben Wald“ und dem Biotop vom Albverein erreichte die Wandergruppe nach ca. 23 Kilometern, knapp 7,5 Stunden Gehzeit, 730 m Auf- und 755 m Abstieg den Startpunkt in Dettingen. Der Abschluss erfolgte bei einem wohlverdienten guten Essen in Dettingen.

Foto: vor der Burgruine Hohendießen

 

Albverein Dettingen – Wanderung zur Burg – Wehrstein

Am Sonntag, 10. März 2024

W a n d e r u n g   m i t   v i e l e n   Ü b e r r a s c h u n g e n

Die erste Überraschung war, dass eine stattliche Teilnehmerzahl von 31 Wanderern am Treffpunkt bei der Täleseehalle eingetroffen ist. Pünktlich ging es los zur zweiten Überraschung. Rainer hatte seine Krautländerbar geöffnet und die Wanderer mit hochprozentigem verwöhnt und Angelika hatte extra für die Gruppe süßes und salziges Gebäck mitgebracht. Danach ging es über die Empfinger Höhe Richtung Hof Wehrstein.

Hier trennte sich die Gruppe. Angelika nahm den direkteren Weg mit ihrer Gruppe über Mühlheim nach Empfingen. Die andere Gruppe wanderte mit Jürgen am Steinbruch Gfrörer vorbei zur Burg Wehrstein. Hier erfuhren die Wanderer einiges über die Geschichte der Burg und den Förderverein, der die Anlage pflegt. Über die Fischinger Höhe ging es nach Mühlheim zum Mühlekanal, wo der Biber einen Damm gebaut hat.

Über das „Todenwegle“ (auf diesem Weg wurden früher die Toten von Renfrizhausen nach Empfingen gebracht und dort beerdigt) ging es dann nach Empfingen, wo die Gruppe von Angelika schon auf uns wartete. Für viele war es doch eine ganz neue unbekannte Wandertour.

Bild 1: Im Garten von Rainer Reichensperger:

Bild 2: Auf dem Rückweg von Sulz a. N . – Mühlheim nach Empfingen

Bild 3: Ruine Wehrstein in Sulz a. N – Fischingen

Schwäbischer Albverein  im Dettinger Moos. :

Der  Albverein Dettingen wanderte am Sonntag, dem 28. April 2024 im Schwenninger Moos und zum  Neckarursprung. Eine außergewöhnliche Wanderung mit vielen Höhepunkten hatten Angelika Molitor und Jürgen Polet organisiert. Vom Startpunkt Villingen am Zollhaus ging es vorbei am Rotwild- und Wildschweigehege zum 30 m hohen Aussichtsturm „Wanne“. Hier wurde auch eine längere Rast eingelegt. Bei dem schönen, sonnigen Wetter hatte man vom Aussichtsturm eine herrliche Aussicht auf Villingen, den Schwarzwald und sogar bis zu den Berner Alpen. Vom Neckarursprung ging es zum Teil auf toll angelegten Holzstegen rund um das Naturschutzgebiet Schwenninger Moos, einem außergewöhnlichen Biotop mit herrlichen Mooslandschaften. Der Abschluss nach der 15 km langen Wanderung war dann im Cafe Hildebrand, wo man sich dann kulinarisch verwöhnen ließ. Alle Teilnehmer waren begeistert über den rundum gelungenenTag.